Nathan Fake schlug Mitte der Nullerjahre mit seinen Releases auf James Holdens Label Border Community ein wie eine Bombe. Sein Clubhit The Sky Is Pink im James Holden Remix definierte das neue Genre Neo-Trance. Der Tune wurde von den Groove-Lesern zum zweitbesten Remix des Jahres 2004 gewaehlt, das darauffolgende Debuetalbum Drowning In A Sea Of Love war für das Mixmag das zweitbeste Album des Jahres 2006. Fuer Steam Days zog sich Nathan Fake aufs Land in Norfolk zurück und kreierte mit seinen Vintage-Bandmaschinen nagelneues Material, das wieder sanfte,melodische Genuesse mit starken Dancefloor-Attacken vereint, und die technische Professionalitaet des Produzenten erneut unter Beweis stellt.