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Land Observations entwickelte sich aus historischen Stätten, die buchstäblich einen Fußmarsch von Brooks' Zuhause entfernt liegen - den antiken Straßen des einstmalig gewaltigen Römischen Reichs, die sich noch immer durch Londons alten Stadtkern, durch Schottland, Wales und über den gesamten Kontinent erstrecken. James Brooks hatte immer die Intention eines Instrumental-Projekts, welches "visuell wirken sollte ... Soundscapes bilden, das trifft es wohl". Nach einer EP auf Enraptured Records und einem Auftritt beim Mutes Short Circuit Festival 2011 wusste James Brooks, dass er "weitermachen muss und ein Album produzieren" wollte. Auf dem neuen Album "Roman Roads IV - XI" entdeckt er die Kraft des Minimalismus, um sie mit warmer und bewegter Atmosphäre zu verbinden.