Fuer >Where We Need No Map< traegt Otto das Fello erstmals ins Hamburger Studio und nimmt unzaehlige Sessions auf, in denen die Gesten des Bogens direkt den verstaerkten Sound des Cellos veraendern und neu formen. Diese Fello-Sitzungen werden anschließend editiert und mit anderen Einfluessen vermengt, die von Skweee ueber House bis hin zum Jazz reichen. Der Markenzeichen-Sound von Springintgut, diese ureigene Verspieltheit, ist weiterhin vorhanden, gewinnt durch das live-prozessierte Cello aber eine bisher unerreichte Tiefe.