TEEBS veröffentlicht Vinyl Reissue seines kultisch verehrten Debüts und Durchbruchsalbums „Ardour“ an, welches vor 10 Jahren erstmals via Brainfeeder veröffentlicht wurde!

Am 11. Oktober 2010 veröffentlichte Brainfeeder das Debütalbum eines 23-jährigen Ex-Skaters, Malers und Musikproduzenten aus Chino Hills namens Teebs (wirklicher Name Mtendere Mandowa). Der Titel "Ardour" bedeutet großer Enthusiasmus, Liebe oder Leidenschaft und war eine treffende Beschreibung für seine von Natur aus warmen, üppig texturierten Beats. Er ist ein unbestrittener Klassiker im Brainfeeder-Kanon und gilt weithin als ein wesentliches Kapitel in dem sich ständig weiterentwickelnden Puzzle der globalen "Beat-Szene”. Auf „Ardour“ (10th Anniversary Edition) finden sich neben den Hits wie „Why Like This“ oder „Gordon“ sechs neue Songs auf der D-Seite, die bis heute unveröffentlicht blieben. Teebs, der seine Wurzeln beim "My Hollow Drum"-Kollektiv, Dublab und Low End Theory hat, ist eine feste Größe in der Musikszene von Los Angeles. "Meine kreative Familie in LA ist so wichtig", erklärt er. "Sie ist ein Teil davon, wer ich bin, wenn ich nach draußen gehe und wie andere in LA mich sehen. Ich liebe das Gefühl der Gemeinschaft und versuche zu verstehen, wie ich darin nützlich sein kann.

Nach "Ardour" (2010) veröffentlichte Teebs "Collections" (2011), "Estara" (2014) und, nach einer fünfjährigen Pause, 2019 sein neuestes Album "Anicca" mit der Hilfe einer Reihe von Musikfreunden, darunter Panda Bear (Animal Collective), Sudan Archives, Ringgo Ancheta alias MNDSGN, Miguel Atwood-Ferguson und Anna Wise. Von allen Seiten gefeiert, gab Pitchfork "Anicca" eine glühende 7,8-seitige Rezension, in der Mandowas "mühelose, formwandelnde Tracks, die die Zeit stillstehen lassen" gepriesen wurden. Unterdessen beschrieb FADER die Platte als "zutiefst atmosphärisch... kühl und unheimlich"

Limitiertes dunkel-pinkes Doppelvinyl im Gatefold inklusive sechs bisher unveröffentlichte Songs & Downloadcode. Artwork by Mtendere Mandowa. Design by Paulo Rafael and Anamaria Chavez Ramos. Photography by Theo Jemison.