XL Recordings presents the debut longplayer from Joy Orbison.
Schon seit seinen Teenager-Jahren gehört Peter O’Grady, alias Joy Orbison, zu den treibenden Kräften der elektronischen Musik-Szene, der er immer wieder mit seinen Veröffentlichungen neue Wege aufzeigen konnte. Nun erscheint endlich sein erstes Mixtape „still slipping vol. 1“, das beweist, dass er auch in 2021 nichts an Relevanz oder Aktualität verloren hat.
„Heiß erwartet“, trifft es hier wohl, wenn man sich vor Augen ruft, dass Orbison bisher noch kein Album oder mehr als eine EP in seiner Karriere veröffentlicht hat. Der Titel erinnert dabei an die gefeierte 2019er EP „Slipping“ sowie an seinen kuratierten Radio-Kanal „Still Slipping: Los Santos“ in der Grand Theft Auto-Gaming-Welt – gleichzeitig ist dieses 14-Songs umfassende Mixtape die wohl ambitionierteste Veröffentlichung Orbisons bisher und ein Meilenstein in seiner Karriere. 2009 begann diese mit der Debüt-Single „Hype Mngo“, mit der der Londoner Musiker, DJ und Produzent hohe Wellen im Dance Music Underground erzeugte. Es folgten weitere Singles, EPs, Kollaborationen mit Acts wie Mansur Brown oder Overmono, eine BBC One Residency, DJ-Sets und Live-Auftritte in Clubs und bei Festivals auf der ganzen Welt.
„still slipping vol.1“ zeugt wie gewohnt von den mannigfaltigen Einflüssen und Strömungen, von denen sich Joy Orbison treiben lässt und rollt den Teppich aus für Kollaborationen mit Acts wie Herron, James Massiah, Bathe, Lea Sen, Goya Gumbani und Tyson. Daneben bietet es einen intimen Einblick auch in die persönliche Welt des Künstlers während den vergangenen Lockdown-Monaten, beinhaltet das Mixtape doch auch einige persönliche Voice Messages seiner Mutter, seines Vaters, der Schwester und Cousinen.