Metal
PRODUKTINFO: Für Fans von: Sentenced, Morbid Angel, Nocturnus, Amorphis, Celtic Frost, Paradise Lost Dies ist die Art von Album, die zeigt, dass die Grenzen des Death Metal noch nicht vollständig ausgelotet sind, wie Therion schon teilweise auf ihren früheren Death Metal-Alben gezeigt hatten, wo sie eine der wenigen Bands waren, die Death Metal mit Keyboards kombinierten. Andererseits zeigte dieses Album, dass Therion die Death Metal-Phase hinter sich gelassen hatten, in der sie den Ruhm erlangt hatten, innerhalb der Grenzen des Genres originell zu sein, während sie immer noch viele der Elemente beibehielten, die auf dem vorherigen Werk zu hören waren. Dieses dritte Album beschäftigt sich mit verschiedenen okkulten Riten und okkulten Themen, was sich auch in den Songtiteln widerspiegelt. Der Inhalt selbst könnte am besten beschrieben werden als Dark Occult Metal' beschreiben. Es ist kein Death Metal, kein Heavy Metal und auch nicht gerade eine Mischung. Dieses Album nimmt viele Elemente des vorherigen Albums und führt eine Reihe neuer Elemente ein, von denen viele auf den folgenden Alben wiederkehren werden. Dies ist die Art von Album, die man mag, wenn man etwas Symphonisches, Bombastisches und/oder etwas mit einem Hauch okkulter Atmosphäre mag. Therion braucht kein Orchester oder Opernsänger, um wie Therion zu klingen. "Symphony Masses" braucht dies auch nicht, um auf seine eigene verdrehte Art zu klingen. Man muss nicht einmal tief im Death Metal verwurzelt sein, um dieses kleine Juwel zu genießen.
Sales- und Marketingargumente:LP-Farbe: orange