Auf ".5: The Gray Chapter" zeigen die Maskenmänner
aus Iowa, was sie drauf haben, und präsentieren
gleichzeitig ihren aktuellen Drummer Jay Weinberg.
Musikalisch orientiert sich das Album weniger an seinem
Vorgänger "All Hope I Gone" als vielmehr an Slipknots
musikalischen Wurzeln zur Zeit von "Iowa" (2001) und
"Vol. 3: The Subliminal Verses" (2004). Mit hohen
Chaftplatzierungen und guten Reviews reiht sich ".5: The
Gray Chapter" deshalb in die Liste der Slipknot Klassiker
ein.