remastert vom analogen Originalband, audiophiles 180-Gramm-Vinyl von Third Man Pressing/Detroit, Single Sleeve. Diesen Monat mit vier weiteren Alben: Der Hit aus dem Mojo Club: Benny Velarde zählt zu den Ikonen der US-Latin-Szene. In seiner Band La Clave versammelte er 1973 Musiker aus Mexiko, Kuba, Puerto Rico und Panama um sich, um dieses energetische Album aufzunehmen, das in der internationalen Rare-Groove-Szene längst Kult-Status hat. Brazil-Grooves: Auf diesem 1970 entstandenen Album ließ der brasilianische Pianist João Donato seine Bossa-Nova-Wurzeln hinter sich, um mit der Crème de la crème der in L. A. ansässigen Sessionmusiker eine eklektische Mischung aus Funk, Fusion und psychedelischem Rock und Pop einzuspielen. "Eines der 100 besten Alben der brasilianischen Musik" (Rolling Stone) Stan Getz goes Pop: Für “Marrakesh Express” reiste der legendäre Tenorsaxophonist 1969 nach London, um in den Abbey Road Studios unter der Regie des Beatles-Produzenten George Martin ein sensationelles Programm aus Pop-Songs von Burt Bacharach, den Beatles, Paul Simon, Joni Mitchell u.v.a. aufzunehmen. Jazz goes Country: Posaunist Kai Winding näherte sich zwei Jahre nach Ray Charles auf seinem “Modern Country” mit einem eigenen, jazzigeren Ansatz dem Country- und Western-Repertoire. Highlight des Albums ist seine Interpretation des Johnny-Cash-Klassikers “I Walk The Line”.