Brother Deges zweites Album "How to Kill a Horse" wurde nachts in einem leeren Lagerhaus aufgenommen (während er tagsüber in einem Obdachlosenheim für Männer arbeitete) und ist ein Meisterwerk, das von Scheunenbrennern über antike Delta-Meditationen bis hin zu babylonischen Schrottplatz-Jams reicht, die die Schattenseiten dessen erforschen, was es heißt, ein Mann in der modernen Welt zu sein. Zu den Einflüssen zählen: Ernest Hemingway, Joseph Conrad, Ry Cooder, Norman Mailer, Henry Miller, Sonic Youth, Black Sabbath, Blind Willie Johnson, Einstürzende Neubauten, Jackson Pollock und Don Quijote. Wie Hemingways stärkste Werke dringt "How to Kill a Horse" tief in das Gefängnis-Rodeo des menschlichen Herzens ein, konfrontiert die dunklere, fehlerhafte Seite des Selbst, während es mit voller Aggressivität in den existenziellen Hochofen der modernen Weltgerät steuert und mit den Rollen der Männer als Versorger, Beschützer, Partner, Liebhaber, Krieger, Friedenstruppen, was auch immer ringt. "How to Kill a Horse" ist ein gewaltiger Schuss vor den Bug aller Riff-Heads, Songwriter und Americana-Enthusiasten auf der ganzen Welt. Es ist ein Game-Changer, der das ganze Durcheinander der Roots-Musik aus den Vinyl-Mülltonnen ins 21. Jahrhundert befördert. 1. The Black Sea 2. The Darker Side Of Me 3. How To Kill A Horse 4. Judgement Day 5. O'Dark30 6. Poor Momma Child 7. Wehyah 8. Crazy Motherfucker 9. The River 10. Last Man Out Of Babylon