Im Jahr 2003 kam der Durchbruch für M. Ward mit der Veröffentlichung von "Transfiguration of Vincent". Pitchfork lobte es als ein Album, das "Zeitlosigkeit ausstrahlt und sich über Genregrenzen hinwegsetzt", und Slant setzte es auf ihre Liste der besten Alben der 2000er Jahre. Auf "Transfiguration of Vincent" ist Wards elegantes Fingerpicking, sein beschwörender Gesang und seine herzzerreißende Lyrik in voller Blüte. Selbst ein so universeller Song wie David Bowies "Let's Dance" klingt nicht nur neu, sondern unwiderruflich als wäre es sein eigener. Als eine der meistgeschätzten Platten im Merge-Katalog ist "Transfiguration of Vincent" sowohl ein großartiger Ort, um die Liebesbeziehung zu M. Ward zu beginnen, als auch ein tiefes, atemberaubend realisiertes Werk, zu dem die Hörer seit 20 Jahren immer wieder zurückkehren.