Das neue Jahr einleitend, kehrt der deutsche Musikproduzent und Live-Act Monolink mit seiner brandneuen Single Mesmerized zurück. Von der ersten Note an zieht Mesmerized die Zuhörer in eine Welt der Kontraste. Tiefe Sehnsucht verwebt sich mit packender Instrumentierung, während Steffen Lincks nachdenkliche Lyrics über Schichten pulsierender Percussion und stimmungsvolle Synths gleiten, wodurch ein Track entsteht, der sowohl für mondbeschienene Tanzflächen als auch für nachdenkliche Momente geeignet ist. Es ist eine Reise, die Verletzlichkeit und Groove miteinander in Einklang bringt und die Zuhörer einlädt, sich in seinem hypnotischen Bann zu verlieren.Auf der B-Seite präsentiert Monlink eine wunderschöne akustische Neuinterpretation des Tracks. Er nimmt die Hörer mit dieser akustischen Version auf eine nachdenklich stimmende klangliche Reise. Arrangiert, komponiert und mitproduziert von Steffen selbst – und aufgenommen in den Cathedral Recordings Studios in Mecklenburg-Vorpommern zusammen mit Produzent und Toningenieur Toby Siebert – entfaltet die Version die elektronischen Schichten des Originals und stellt die rohe Emotion in Monolinks gefühlvollen Vocals und akustischen Instrumenten in den Vordergrund, wodurch dem bereits tiefgehende Erzählstrang neues Leben eingehaucht wird.

Inaugurating the New Year as he means to go on, German record producer and live act Monolink returns with his brand new single, Mesmerized. From the very first note, Mesmerized draws listeners into a world of contrasts. Deep longing is intertwined with stirring instrumentation, as Steffen Linck’s pensive lyrics glide over layers of pulsating percussion and moody synths, creating a track that’s equally suited for moonlit dancefloors and reflective moments. It’s a journey that balances vulnerability and groove, inviting listeners to get lost in its hypnotic embrace.
On the B-Side Monolink presents a beautiful acoustic reinterpretation of the track. He takes listeners on a thought-provoking sonic journey with this acoustic version. The hauntingly beautiful rendition strips away the electronic layers of the original to highlight the raw emotion in Monolink’s soulful vocals and acoustic instrumentation, breathing new life into the already poignant narrative.