al pagoda, ursprünglich aus valencia, spanien, ließ sich 2015 in berlin nieder, wo er als komponist für filmmusik begann. in diesen jahren experimentierte er mit neuen sounds und aufnahmetechniken. 2018 bat ihn ein kollege, der einige seiner freiform-experimentiersitzungen miterlebt hatte, bei loophole, einem kleinen verein in neukölln, berlin, zu spielen. er akzeptierte und kam mit ein paar liedern für die show. danach würde das album in kürzester zeit kristallisieren.