Feedback:

Dave Turov: Acid Pauli mix is great and my fav off the single, thanks!

Sean O'Neal / Someone Else: marcus's remix is nice.

Kiki: danke =) i like! meini´s mix passt zu meine heutige zeitgeist am besten, aber alle mixe haben ihre berechtigung. acid pauli´s mix ist warscheinlich ein richtiger grower...

Jeremy P. Caulfield: Nice package here ... some good stuff to play and chill too ! will dig it for sure ! ...

AKA AKA (Burlesque Musique/Stil vor Talent): full support :) rockt das teil. wird gespielt

Endlich ein neuer, echter Doering, dessen Dirty im Namen doch nur angetäuscht ist. „I Would“ besticht nämlich in typisch Doeringscher Manier mit sauberer maximaler minimal Schönheit. Melodie-Elemente schaukeln sanft wie eine Kinderwiege, Beats wirken unterstützend und Vocals werden spärlich eingesetzt, aber vervollständigen im Laufe des Tracks den inneren Harmonieanspruch und formen sich zu einem wohlig warmen Gefühl in der Brust. Ein lupenreiner Hit also. Und was macht Markus Meinhardt? Er setzt eine Spur Wumms dahinter, spielt mit unserer durch Verzögerung erzeugten Begierde und verziert das Ganze noch mit ein paar mehr Sound-Kirschen. Auch Acid Pauli, tut was ein Acid Pauli tun muss: Er verlängert den Track auf knappe zehn Minuten, baut ein Vielfaches an Ebenen für den psychoaktiven Gebrauch ein, schiebt ihn langsam zum Höhepunkt, langsam wieder zurück und kann dabei sogar fast auf die guiding-vocals verzichten.

And what’s Marcus Meinhardt up to? He lays a hint of boom behind the track, plays with the curiosity created by delay, and garnishes the whole thing with a few more sound delights.
Acid Pauli, well, he does what Acid Pauli must do: lengthening the track to almost ten minutes, he builds a myriad of levels for psychoactive play, slowly pushing the track to its apex and slowly bringing it back, so that it can almost go without the guiding vocals.