Das Label Polynom entstand in Weimar und verliebte sich in Dichters Sein.Die erste Veröffentlichung richtet sich an die Klassiker. Wie sonst auch ist das erste Release eines Labels geprägt vom Entstehungsprozess. Auf einem Weg durch Berge und Täler des kreativen Schaffens erscheint unter dem Namen Look for the Sin das Erstlingswerk undbeinhaltet zwei Stücke, die für bescheidene Glücksgefühle bestimmt sind. Tief klingende, funktionale Bässe und zurückhaltende Flächen werden durch das Mastering von Dubplates perfekt ausbalanciert. Den Remix steuerte Thomas Stieler bei und legt seiner Veröffentlichung auf Legotek nun aufPolynom nach. Seine Interpretation ist sommerlich knackig und lädt zur gediegenen After- Hour ein. Wieder tritt Form und Funktion in ein symbiotisches Verhältnis und glänzt durch die Leichtigkeit des Arrangements.