Auf Odeon zeigt sich das Wiener Duo dunkler als auf ihren vorherigen fŸnf Alben - langsamer, an manchen Stellen mit AusflŸgen Richtung Ambient. Dabei bleibt Tosca bei einer gewohnten Konstante: Wie immer klingt ihr Sound vollkommen eigenstŠndig und damit zeitlos. Doch diesmal hat er dabei eine ungewohnt dunkle FŠrbung.