From a repetitive monster track to entertaining hazy-house-funk Taron Trekka knows how to make it right.
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Taron Trekka sind einfach auf der richtigen Seite. Die Alfy Kreisel EP ist bereits der dritte Masterplan in Sachen Deepness mit Bi- zeps auf Milnormodern. Die beiden Herren setzen bornierter Hascherei nach Peak & Schrei, das Genie des hypnotischen Aufbaus, der Heiterkeit gepaart mit Sinnlichkeit und Unterrumdrive entgegen. Wie auf ihrem eigenen Planeten sitzen sie mit einem Lächeln da und schauen rüber auf die ganzen Feierkonfetti-Himmelskörper: Macht ihr mal euren Zirkus da. Wenn ihr fertig seit mit dem Getöse kommt rum. Wir haben hier ein paar Rezepte für Gehirn und Gelenke die abhängig machen, ohne Nebenwirkung. Getränke stehen jedenfalls kalt... Es macht einfach Spaß, sich Taron-Trekkas Kopfnicker-House mit Technoerdung hinzugeben. Irgendwie haben ihre Sounds auch etwas Heilendes. So wie auch ihre DJ Sets, welche sie gern auch mal lang zelebrieren. Das ist Verausgaben ohne fast in Ohnmacht zu fallen. Man konnte mal irgendwo in Comments von Damenhand verfasst lesen "Ihr legt auf wie reinstecken, aber kurz vorher rausziehen"... Weiteres erübrigt sich. Alfy Kreisel: Ein fast 10 minütiges Repetitiv-Monster, in dessen Verlauf immer noch eine Schippe nachgelegt wird ohne den Kessel zum Platzen zu bringen. Auch mit dabei Bongos in Gut. Was ja heuer eher selten ist. Knarfes: Steppt elegant mit einem Pikser Dubs an, ohne sie aufzustechen. Klar darf man ruhig mal ne Busreise nach UK machen und aus den mitgebrachten Prospekten das Beste ausschneiden um was Eigenes daraus zu basteln. Porf: Ja Leute, das legendäre Phono-Label gibt es wieder. Taron Trekka haben es mit Porf reanimiert. Einmal finest Schwurbel- House-Funk bitte sehr.