Obwohl er gerade das Demolevel überschritten hatte, ging der Ursprungstrack * Howling* Anfang 2012 (via Dixons Boiler Room Set) viral und erregte in der gesamten elektronischen Musikszene Aufmerksamkeit, erklomm Charts und gewann Awards. Keiner der beiden Beteiligten - Singer/Songwriter Ry X und Âme-Produzent/Innervisions-Chef Frank Wiedemann - hatte das erwartet. Man beschloss kurzerhand, aus diesem erfolgreichen Zufall ein Projekt zu machen: Howling war geboren. Gleich die erste Single * Signs* ist ein perfektes Aushängeschild für das anstehende Album * Sacred Ground*. Der nahezu hypnotische Track zeigt den neuen, einzigartigen Sound von Howling auf: Rys ätherische Vocals, die über eine göttliche, minimalistische elektronische Landschaft schweben. Diese Stimmung wird von den Remixern aufgegriffen und betont: dem Berliner Berghain-Resident und Dystiopian-Labelbetreiber Rødhåd, Kalabrese (von Pitchfork als -erster großer Überläufer des Minimal House seit Matthew Herbert- bezeichnet) sowie Radio Slave & Thomas Gandey