Das New Yorker Internet-Phänomen: Remasterte Neupressung auf gelbem Vinyl, Downloadcode inklusive.
Eine echte Entdeckung. London O’Connor ist ein kalifornischer Singer/Songwriter, den es aus unbekannten Gründen nach New York zog. Mehr oder weniger wohnungslos trieb er sich in der Stadt rum, und fand dabei dennoch Gelegenheit, Songs aufzunehmen. Die bündelte er zu einem Album, das er bei Soundcloud zur Verfügung stellte. Offenbar traf er mit "OA" den Nerv eines größeren Publikums, denn O’Connors Debüt fand rasch wachsenden Zuspruch. So großen, dass er innerhalb kürzester Zeit sogar Konzerte in Großbritannien und Frankreich spielte, bei BBC Radio 1 performte und an einer Konzertserie des Museum of Modern Art (New York) mitwirkte. Folgerichtig nahm sich das Label True Panther Sounds des Werkes an, besorgte ein Remastering und veröffentlicht "OA" auf gelbem Vinyl. Damit ist das Album erstmals physisch erhältlich. "OA" ist wie eine Collage aus unterschiedlichen Kurzfilmen angeordnet. Sie fasst zehn fokussierte Pop-Songs mit Hang zum Sprechgesang, irgendwo zwischen Earl Sweatshirt und dem frühen Beck. Diese lassen es mal ganz gelassen angehen, um dann wieder recht turbulent um die Ecke zu schießen. Cool!