Stets auf Achse, immer unterwegs. Den Blick geradeaus, nie zurü,,,,,,ck. Und alles lieber heute als morgen. So fü,,,,,,hlt es sich an, das moderne Leben, das uns gefangen im Sog der Zeit und alles um uns herum im permanenten Aufbruch hä,,,,,,lt. Es scheint so, als kö,,,,,,nnte Andrei Antonets alias OID ein Lied davon singen – oder zumindest einen Track dazu produzieren. Doch statt den Soundtrack zur Hast, erschafft der Russe mit „Permanent Departure“ lieber einen kontemplativen Gegenentwurf dazu. Knapp elf Minuten lang lä,,,,,,sst er dafü,,,,,,r weitlä,,,,,,ufige Sounds entlang der Bassdrum mä,,,,,,andern. Gitarren, Pads, Hi-Hats, alles kommt und geht, arrangiert mit massig Gespü,,,,,,r statt purem Getö,,,,,,se. Dass Antonets genau das kann, hat er bereits zuvor mit seinem Projekt Alexandroid oder auf Labels wie Pampa und Sealt Records bewiesen. Fü,,,,,,r die Rü,,,,,,ckseite lö,,,,,,sen die drei Franzosen von dOP mit ihrem Remix von „Permanent Departure“ hingegen nur ein Kurzstrecken-Ticket – das uns aber genauso auf einen Trip wie das Original schickt. Auf acht Minuten und eine neue Route verkü,,,,,,rzt, steuert der dOP-Remix ohne große Umwege geradeaus gen Club und die Peaktime fü,,,,,,r Fortgeschrittene. Wenn schon Abfahrt, dann bitte so. Auch als digitales Mini-Album zusammen mit der MMR 28 und vier weiteren Tracks von OID erhä,,,,,,ltlich.