Das Mathias Kaden im Geiste öfter durch die afrikanische Steppe flaniert und danach rhythmusinfiziert am Stammesfeuer Platz nimmt, deutete sich ja bereits an. Hier bringt er den Zusammenschluss der rhythmischen Kulturen, so dass man sich wirklich die Hände reicht und feststellt, wie sehr die Welt klanglich zusammenrücken kann. Toller Tribal in Jeff Mills Manier