Tracklist:
A1: Entschuldigung, es tut uns leid!
A2: Lesbische, schwarze Behinderte
A3: Warum werde ich nicht satt?
A4: Wofür man lebt
A5: Helden und Diebe
A6: Sonntag im Zoo
A7: Schön sein
A8: Container-Lied
B1: Alles wie immer
B2: Unsterblich
B3: Inter-Sex
B4: Call Of The Wild
B5: Unser Haus
B6: Regen
B7: König der Blinden
B8: Bayern
B9: Der Mond, der Kühlschrank und ich
B10: Die Unendlichkeit
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Vor einem Vierteljahrhundert, am 6.12.1999, erschien mit „Unsterblich“ das elfte Studioalbum der Toten Hosen. Exakt 25 Jahre später wird dieses Album in einer opulenten Ausstattung mit 16 Bonustracks (fünf davon- „Frei Sein“, „Man“, „Bad Wolf“, „Fly“, „Happy Song“- wurden erst vor kurzem in diesen Versionen in den Archiven der Band wiederentdeckt und waren bislang noch nie der Öffentlichkeit zugänglich) neu veröffentlicht: „Unsterblich 1999 – 2024: Die 25 Jahre-Jubiläumsedition“.
Das Album, das damals an der Schwelle zu einem neuen Jahrtausend das Licht der Welt erblickte, erschien in einer für die Band nicht einfachen, aber umso wichtigeren Umbruchphase: Schlagzeug-Legende Wölli hing seine Drumsticks an den Nagel, Vom Ritchie wurde sein Nachfolger und die Musiker mussten einige Schicksalsschläge verkraften. Entsprechend ist „Unsterblich“ deutlich nachdenklicher ausgefallen als viele seiner Vorgänger und enthält neben typischen Reißern wie dem damaligen Skandal-Song „Bayern“ (heute steht die Single im Museum von Bayern München) und „Schön sein“ auch soundmäßig aus dem Rahmen fallende Stücke („Helden und Diebe“, „Warum werde ich nicht satt?“), die sich im Lauf der Jahre ebenfalls zu echten Klassikern des Hosen-Repertoires entwickelten.
„Unsterblich 1999 – 2024: Die 25 Jahre-Jubiläumsedition“ erscheint in einer aufwendigen, auf 7.000 Exemplare limitierten und nummerierten Auflage. Das Hardcover-Gatefold-Deluxe-Book enthält das Album als 180g-Vinylschallplatte und CD sowie eine Bonus-CD. Das aufwendig gestaltete Booklet im LP-Format enthält auf satten 32 Seiten eine Vielzahl bislang unveröffentlichter Fotos, historisch wertvoller Presseartikel und weitere Artefakte aus dem Bandarchiv. In einem umfangreichen Interview erfahren wir u. a. mehr darüber, warum das Album am Ende doch nicht „Kamasutra“ hieß, was sich beim ersten Konzert mit Vom ereignete und wie das mit Franz Beckenbauer bei „Wetten, dass.. ?“ eigentlich war.
Tracklist:
LP
Seite A
1. Entschuldigung, es tut uns leid!
2. Lesbische, schwarze Behinderte
3. Warum werde ich nicht satt?
4. Wofür man lebt
5. Helden und Diebe
6. Sonntag im Zoo
7. Schön sein
8. Container-Lied
Seite B
1. Alles wie immer
2. Unsterblich
3. Inter-Sex
4. Call Of The Wild
5. Unser Haus
6. Regen
7. König der Blinden
8. Bayern
9. Der Mond, der Kühlschrank und ich
10. Die Unendlichkeit
CD1
1. Entschuldigung, es tut uns leid!
2. Lesbische, schwarze Behinderte
3. Warum werde ich nicht satt?
4. Wofür man lebt
5. Helden und Diebe
6. Sonntag im Zoo
7. Schön sein
8. Container-Lied
9. Alles wie immer
10. Unsterblich
11. Inter-Sex
12. Call Of The Wild
13. Unser Haus
14. Regen
15. König der Blinden
16. Bayern
17. Der Mond, der Kühlschrank und ich
18. Die Unendlichkeit
CD2
1. Ich seh' die Schiffe den Fluss herunterfahren
2. Fußball
3. Im Westen nichts neues
4. Gesicht 2000
5. Lass doch mal Dampf ab
6. Meine Stadt
7. Neandertaler
8. In der Nacht der lebenden Leichen
9. You're dead
10. Frei sein (Demo)
11. Man (Demo)
12. Die Unendlichkeit (Demo)
13. Bad Wolf (Demo)
14. Fly (Demo)
15. Happy Song (Demo)
16. Unsterblich (Demo