>munich bass<. oder: schlachthofbronx feiern ein kosmopolitisches volksfest. schon vor veröffentlichung des ersten albums haben sich die drei münchner von schlachthofbronx eine stetig wachsende fanbasis erspielt - dank ihrer weltweiten dj-team-einsätze sowie live-sets und den gut informierten musikblogs dieser welt: viele ihrer tracks gondeln in unterschiedlichen versionen durchs netz. doch nun gibt es mit >schlachthofbronx< eine amtliche version ihres >munich bass<, dem dreckigen hybrid aus afrikanischem kuduro, südamerikanischem cumbia, karibischem soca/dancehall, brasilianischem baile funk, kapverdischem funana, amerikanischem bootybass, dubstep und bayernschranz. diese wilde und anarchische musikwilderei hört sich an wie ein hyperaktives, betrunkenes nashorn im autoscooter: primitiv, aber druckvoll. das ist funktionale clubmusik ohne kulturelle grenzen oder genre-scheuklappen, die ganz dreist afrikanische, südamerikanische und karibische beats mit tieffrequenz-bässen, balkan-gebläse und widerborstiger bayerischer volksmusik mischt. das stiftet verwirrung und sorgt für aufsehen - aber fährt in alle glieder. globale tanzmusik fürs 21. jahrhundert.